Alert Dienste – Tools & Tricks, die man als Digital Marketeer kennen muss

Lam Ha
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Was sind Alerts? Und wozu braucht man diese?

Will man Trends und Neuigkeiten nicht verpassen, so muss man in unserer schnelllebenden, kompetitiven Welt ständig am Puls der Zeit bleiben. Es ist heutzutage unerlässlich, über den neusten Stand der Dinge seiner Branche up-to-date zu sein, etwa zu verstehen, was die Konkurrenz gerade treibt, wie das eigene Produkt oder das neuste Projekt in der Online-Welt ankommt.

Dies ist auch im Online Marketing ein nicht mehr wegzudenkender Faktor. Auch wenn viele Tools auf dem Markt «quantitativen» Aufschluss darüber geben, wie gut eine Seite beispielsweise indexiert ist, bedarf die Frage nach der «qualitativen» Bewertung ihres Contents anderer Mittel.

Um diese und weitere Fragen zu vereinfachen, wurden sogenannte «Alerts» (zu Deutsch: Alarm) ins Leben gerufen.

Der bekannteste davon ist «Google Alerts». Wie funktioniert das? Auf https://www.google.ch/alerts kann man einen Suchbegriff definieren, den Google ab dem Zeitpunkt der Suchanfrage nachverfolgt.

Findet Google neue Ergebnisse zu dem gewählten Keyword, etwa in Webseiten, Blogs und Newsartikeln, wird eine automatisierte Email verschickt, welche die wichtigsten Resultate festhält.

Der Abstand der Benachrichtigungs-Intervalle kann dabei vom User selbst definiert werden. Alternativ können die Alerts auch als RSS-Feed ausgegeben werden.

Benutzer können mit solchen Alert Diensten herausfinden, wie sich etwa eine News-Story über den Zeitraum mehrerer Wochen entwickelt oder die neusten Infos zu Persönlichkeiten und Marken verfolgen. Je nachdem, wie schnell der Dienst eine Seite indexieren kann,  erfährt man so schnell und komprimiert, was andere über ein Thema berichten und denken.  

6 generelle Methoden «Alerts» zu benutzen

Es gibt unzählige Möglichkeiten Alerts zu definieren. Wie man Alerts professionell einsetzt, um sich gegenüber seiner Konkurrenz einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, beschreibt Jenn T. Graces Blogpost «6 ways using ‘Google Alerts’ in your business can help you beat the competition». Diese legen eine gute Basis, die man später auch für seine Alerts im Bereich Online Marketing einsetzen kann. Jenn unterscheidet:

  1. Alerts, mit denen man den eigenen Namen überwacht, um herauszufinden, was andere über einen schreiben.
  2. Alerts, mit denen man den Namen des eigenen Unternehmens verfolgt, um schnell reagieren zu können, wenn die eigene Firma in der Kritik steht.
  3. Alerts, mit denen man die eigenen Kunden nachverfolgt, um über extern kommunizierte Neuigkeiten auf dem laufenden zu sein.
  4. Alerts für die eigenen Produkte, Projekte und Dienstleistungen, um zu erfahren, wer, wo und in welcher Weise über diese berichtet.
  5. Alerts, mit denen man die eigene Branche im Blick hat, um beispielsweise über die neusten Trends informiert zu bleiben.
  6. Alerts mit den Namen der Mitbewerber, um herauszufinden, was die Konkurrenz für Marktstrategien verfolgt.

Fünf bekannte Alert Dienste und was sie können

Google Alerts ist immer noch das beliebteste Monitoring Tool, um über Personen, Unternehmen und weitere Suchbegriffe im Netz auf dem neusten Stand zu sein. Was viele nicht wissen: Der Dienst ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen.

Es gibt heutzutage kostenlose Alternativen, die mit nützlichen und zusätzlichen Funktionen aufwarten, welche Google Alerts fehlen. Bevor wir einige Tricks und Kniffe lernen, wie man sein Online Marketing mittels Alerts verbessern kann, sollte also zuerst ein Blick auf die verschiedenen Tools, ihre Stärken und Schwächen, sowie ihre Einsatzmöglichkeiten geworfen werden.

Google Alerts

Google Alerts erfordert keine Registrierung und ist von der Funktionsweise relativ schlicht und selbsterklärend: Im Suchfeld kann der Benutzer einen Suchbegriff festlegen, über den man regelmässig per E-Mail oder RSS informiert werden soll. Bei «Häufigkeit» stellt man ein, wie oft man über neue Einträge benachrichtigt wird. Das Feld «Quellen» legt fest, ob man Google News, Blogs oder das Web nach dem Keyword durchforsten soll.

Der Dienst liefert einem sowohl alle Resultate zu einem Suchbegriff, als auch nur die relevantesten Ergebnisse.

Interessant wird Google Alerts, wenn man in der Suchabfrage Gebrauch von der Erweiterten Suche macht. So kann man, wie auf der normalen Google Seite, z.B. Minuszeichen vor Wörtern setzen, die in den Ergebnissen nicht berücksichtigt werden sollen.

Mention

Im Gegensatz zu Google Alerts durchsucht Mention auch Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, Pinterest und Instagram. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie viele Online-Aktivität heute alleine nur auf Social Media-Seiten stattfindet, ist es unerlässlich, diese ebenfalls in der Suchabfrage zu berücksichtigen.

Und nirgendwo kriegt man ein «direkteres» Feedback darüber, was die Netzwelt über ein Projekt oder ein Produkt gerade denkt. Die Funktionen von Mention sind jedoch noch viel umfangreicher.

So liefert Mention automatisch eine Auswahl an Suchbegriffen, zu denen man Alerts erhalten soll. Dies ist sinnvoll, da nicht alle Suchbegriffe gleich relevante Alerts produzieren (näheres später).

Mention verschickt die Top «Alerts» ebenfalls per Mail – man kann die Suchergebnisse jedoch auch live über den eingerichteten Login einsehen. Und: Auf eingegangene Tweet- und Facebook-Posts kann man direkt über das Tool antworten. Ein internes Analysetool zeigt wiederum auf, wie oft ein Keyword auf welcher Plattform erwähnt wurde und zu welchen Zeitpunkten die meisten Erwähnungen stattfanden.

ORM Center

In Deutschland etabliert sich die interessante Lösung von ORM Center (Online Reputation Management). Auch sie bieten einen kostenlosen Einstieg, der weitergeht als Google Alerts: Ihre Funktionen umfassen

  • Keyword-Monitoring
  • Suchergebnisse per E-Mail
  • Bewertungs-Monitoring
  • Neue Bewertungen per E-Mail
  • 1-Klick-Löschantrag
  • Twitter-Monitoring
  • Ergebnisse kategorisieren
  • Beobachten von Suchergebnissen
  • Statistiken je Keyword
  • Für den deutschen Markt entwickelt
  • Beratung zu negativen Bewertungen
  • SERPS2CSV (Search Engine Result Page to CSV-File)

Talkwalker Alerts

Talkwalker Alerts ist ähnlich aufgebaut wie Google Alerts. So kann man hier ebenfalls eine Alertanfrage stellen, etwa zum eigenen Namen, einer Marke, Mitbewerbern oder spezifische Ereignisse und Themen. Auch die Eingabemaske und die Funktionen sind vergleichbar. Im Unterschied zu Google durchforstet Talkwalker Alerts jedoch auch Soziale Medien und zeigt hier relevante Suchergebnisse an. Nach unseren Erfahrungswerten sind diese jedoch nicht so umfangreich wie die Ergebnisse, die etwa Mention liefert. Im Unterschied zu Mention ist dieser Dienst jedoch kostenlos.

IFTTT

IFTTT steht für «if this, then that» und ist ein Tool, welches besonders dann nützlich ist, wenn man bereits genau weiss, welche Inhalte auf welchen Plattformen abgerufen werden sollen. Der Dienst ist komplett umsonst und funktioniert auf der Basis von «Actio et Reactio». So kann man so genannte «Trigger» (Auslöser) definieren, die auf verschiedene Online-Plattformen zugreifen und bestimmte «Aktionen» in Gang setzen. Ein einfaches Beispiel ist auf untenstehender Grafik abgebildet: «Wenn die Wettervorhersage für morgen Regen prognostiziert, so schicke mir eine Email zu»

Ein anderes Beispiel wäre: «Wenn ein Freund von mir auf Facebook Geburtstag hat, schicke ihm eine automatisierte Nachricht mit meinen Glückwünschen zu».

Um seine «Formeln» – von IFTTT «Recipes» genannt – zu definieren, hat der User Zugriff auf über 132 Channels, wie etwa Facebook, Twitter, YouTube und Evernote – die alle miteinander kombiniert werden können. Um einen Alert zu definieren, kann der User entweder auf eine Auswahl von bereits definierten «Recipes» zugreifen, oder seine eigene Handlungskette definieren. Auch für den Bereich Online Marketing kann IFTTT sinnvoll eingesetzt werden. Ein praktisches Beispiel wäre: «Wenn ein bestimmter Konkurrent auf seinem Twitter-Account einen Post über ein bestimmtes Thema absetzt, schicke mir eine SMS zu». Die Möglichkeiten sind dabei unzählig und so richtig sich IFTTT dementsprechend auch an eher experimentierfreudige Benutzer.

Meltwater

Professionelle Tools im Bereich Monitoring liefert Meltwater. Der Dienst ist besonders für grössere Unternehmen und Kunden ausgerichtet, welche sich ständig gegenüber Ihrer Konkurrenz behaupten müssen. Die kostenpflichtige Software ermöglicht es Benutzern ebenfalls Firmen, Namen und bestimmte Keywords zu beobachten. Dabei sucht Meltwater in Echtzeit nach passenden Ergebnissen in über 200.000 Nachrichten, Social Media-Plattformen und Blogs u.a. Das Tool liefert dabei auch weitere Vorschläge zu Themen, die gerade in der jeweiligen Branche im Trend sind. Ferner kann man auch hier mit der Community interagieren, in dem man auf Posts und Tweets direkt antwortet. Zu guter Letzt liefert Meltwater auch umfangreiche Statistiken und Analysen. So zeigt einem das Programm etwa an, in welchen Ländern am meisten über einen Suchbegriff diskutiert wurde.

Die Konsequenzen für Online Marketing

Welchen Dienst sollte ich benutzen?

Welchen Alert-Dienst man verwenden möchte, hängt letztlich ganz von dem vorhandenen Budget, der Zeit und den persönlichen Prioritäten ab. Ist man bereit, für Alert-Dienste auch Geld auszugeben, so hat man mit «Mention» und «Meltwater» die Wahl zwischen zwei der derzeit stärksten Tools in diesem Bereich. Die beiden Dienste kommen darüber hinaus mit einer Vielzahl an Zusatzoptionen, wie Echtzeit-Monitoring. Ist man hingegen auf kostenlose Angebote angewiesen, so kann man auch mit «Talkwalker Alerts» und «Google Alerts» gute Ergebnisse erzielen. Möchte jemand seine Alerts ganz auf seine individuellen Ansprüche abstimmen, so stehen einem mit «ITTT» viele Möglichkeiten zur Verfügung.

Auch wenn sich die verschiedenen hier vorgestellten Dienste innerhalb ihres Umfangs und Funktionen unterscheiden, hängt ein erfolgreiches Digital Marketing jedoch letztlich auch davon ab, wie man mit diesen Tools umgeht. Folgende sieben Tipps im nächsten Abschnitt bieten dir einige Handlungsempfehlungen für SEO & generelle Online Marketing-Massnahmen.

7 Tricks, um Alerts für SEO & Online Marketing zu optimieren

1. Alert-Zeit richtig einstellen

Alert-Dienste wie Google Alerts und Talkwalker Alerts liefern ihre Ergebnisse nicht in Echtzeit, sondern per Mail an den User. Wie häufig jemand eine Benachrichtigung erhält, hängt von den jeweiligen Einstellungen ab. Die Standard-Einstellungen sind dabei nicht sehr intuitiv. Setzt man auf Google einen Alert, so kann man etwa nur zwischen «Bei jeder Neuigkeit», «höchstens einmal täglich» und «höchstens einmal wöchentlich» wählen.

Aber zu welchem Zeitpunkt kriegt man jetzt sein Update zugeschickt? Hat man «höchstens einmal täglich» ausgewählt, dauert es 24 Stunden bis der erste Alert zugeschickt wird. Das heisst konkret: Wenn man seinen Alert um 9 Uhr setzt, wird man in den Folgetagen zur gleichen Uhrzeit benachrichtigt. Hat man eine normale Arbeitswoche, macht es also wenig Sinn, seinen Alert erst nach 18 Uhr zu setzen.

Auf Google ist es seit Neustem jedoch auch möglich, den Zeitpunkt der Mitteilung manuell zu bestimmten. Dazu muss man einfach auf das Zahnrad neben «Meine Alerts» klicken.

Hier kann man den Zeitpunkt der Benachrichtigung dann individuell festlegen:

2. Von der «erweiterten Suche» Gebrauch machen

Suchbegriff eingeben und auf die Email warten – die Funktionsweise von Alert Diensten klingt einfach. Es ist jedoch entscheidend für die Qualität der Ergebnisse, wie präzise die Eingaben sind. So nützen dir Ergebnisse, die zwar die Keywords abdecken, jedoch aus einem fremden Themenbereich stammen, herzlich wenig.

Es empfiehlt sich deswegen die Operatoren der erweiterten Suche bei der Erstellung der Alerts zu benutzen. So können etwa mit Minus-/Pluszeichen Keywords ausgeschlossen/ergänzt werden und mit Anführungszeichen exakte Wortgruppen überwacht werden.

Beispiel:

Möchte man zu Thomas Müller Alerts erhalten, der nicht der gleichnamige Fussballspieler ist, so empfiehlt es sich ein Alert zu setzen, der den Parameter «Fussball» ausschliesst. Gleichzeitig sollte man weitere Suchbegriffe (wie «Wohnort» oder «Branche») verwenden, welche die Zuordnung erleichtern.

3. Urheberrechtsverletzungen und Content-Diebstahl

Urheberrechtsverletzungen sind auch in Zeiten von Creative Commons immer noch ein wichtiges Thema im Netz. Manchmal wird eigens erstellter Content von Dritten geteilt, ohne die ursprüngliche Quelle oder einen Link zur Ursprungseite zu erwähnen. Geschieht dies, spricht man von Content-Diebstahl.

Um dies zu vermeiden, kann man ebenfalls Alert Dienste zu Rate ziehen. So kann man nicht nur nach Keywords suchen, sondern etwa auch nach Textphrasen aus dem Original. Dafür erstellt man einen Alert, in dem man einfach einen «Auszug seines Original-Texts» in Anführungszeichen setzt. Zwar gibt es spezielle, meist kostenpflichtige Dienste, die genau auf diese Art von Ideenklau im Netz ausgerichtet sind, mit den hier genannten Alert-Diensten stehen dem User auch kostenlose Alternativen zur Verfügung.

4. Links direkt "monitoren"

Will man in Erfahrung bringen, wer alles mit dem eigenen Content interagiert hat, hat man mehrere Optionen zur Wahl. Anstelle von einzelnen Keywords macht es hier häufig mehr Sinn, für die konkrete URL einen Alert zu erstellen.  Auf diese Weise kriegt man automatisch eine Benachrichtigung, sobald jemand den eigenen Link geteilt/in einem Beitrag eingebettet hat. Bei Google Alerts setzt man hier einfach die URL ein:

Auf Talkwalker Alerts lässt man «http://www.» bei der Alert-Erstellung weg:

Übrigens kann man diese Methode auch dafür nutzen, um Content der Konkurrenz nachzuverfolgen. Dafür trägt man einfach die URL des Mitbewerbers ein.

5. Zitate in Links überführen

Manchmal zitieren andere Seiten zwar den eigens erstellten Content – erwähnen etwa den Urheber bei Namen – vergessen es jedoch, auch auf die Ursprungsseite zu verlinken. In diesem Fall kann man mit Alert Diensten zunächst ausfindig machen, wer den eigenen Inhalt im Netz geteilt/verwendet hat. Dafür kann man etwa bestimmte Keywords, oder direkte Zitate (wie in Punkt 2 beschrieben) aus dem Content verfolgen. Hat man die erwünschten Seiten ausfindig gemacht, kann man die Betreiber der jeweiligen Seiten darum bitten, einen Link zu setzen.

6. Social Signals prüfen

Wie bereits erwähnt, kann man mit den hier vorgestellten Diensten auch die sozialen Medien nach bestimmten Keywords überwachen (etwa mit «Mention» oder «talkwalkeralerts»). Social Signals haben laut Google keinen direkten Einfluss auf das Ranking einer Seite. Dies macht sie jedoch nicht unwichtig – ganz im Gegenteil: Je mehr Shares und Likes man generiert, desto mehr Menschen lesen auch den geteilten Beitrag. Dies erhöht wiederum die Chance, dass  Dritte den eigenen Beitrag auf ihrer Webseite verlinken und so das Ranking deiner Seite verbessern. Es macht also Sinn, auf Facebook, Twitter und Co. zu kontrollieren, was die breite Netzgemeinschaft über den eigenen Inhalt denkt und schreibt.

7. Testen ob eigene Seite gehackt/mit Spam überfüllt wurde

Michael Gray erklärte in einem interessanten Blogpost, wie man Google Alerts verwendet, um zu überprüfen, ob die eigene Webseite gehackt wurde. Dabei reihte er ein String an Keywords aneinander, die für typische Spam-Werbung stehen.

viagra OR cialis OR levitra OR Phentermine OR Xanax site:DeineURL.com

poker OR casino OR hold-em OR holdem site: DeineURL.com

nude OR naked OR sex OR porn site: DeineURL.com

Indexiert Google eine Seite auf der angebenden Root-Domain (DeineURL.com), auf der die genannten «Spam»-Begriffe auftauchen, wird man so direkt darüber informiert. Die Begriffe (hier mit OR getrennt) lassen sich selbstverständlich noch um weitere Parameter ergänzen.

Fazit

Die hier vorgestellten Tools und Tipps sollen eine Grundlage liefern, wie man sein Online Marketing mithilfe von Alert Diensten optimieren kann. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig. Sie reichen vom einfachen «Monitoring» von Keywords, über Recherche und Linkbuilding bis hin zu Reputations- und Qualitätsmanagement.

Gleichzeitig lohnt es sich über den Tellerrand der gängigen Alert Dienste zu schauen. Gratis Dienste bieten oftmals umfangreichere Ergebnisse als Google Alerts und/oder spezialisieren sich auf andere Internetsegmente. «Den» ultimativen Alert-Dienst gibt es dementsprechend nicht. Es empfiehlt sich deshalb mehrere Tools gleichzeitig zu benutzen, um möglichst komplette und «tiefgreifende» Alerts zu erhalten.

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